Die katholische Pfarrgemeinde St. Martinus trägt wesentlich zum Gelingen der Dorferneuerung in Borsum bei. Nachdem bereits das Pfarrhaus mit einem großen finanziellen Aufwand saniert worden war, folgten nun das Pfarrheim und die Pfarrscheune, welche früher als Jugendraum genutzt worden war.

Während beim Pfarrheim insbesondere die Fassade und Fenster erneuert worden sind, stand bei der Pfarrscheune die Dacheindeckung im Vordergrund. Ich freue mich darüber, dass die Finanzierung dieser Projekte durch die Gewährung von Fördermitteln aus dem Dorferneuerungsprogramm sichergestellt werden konnte. Die Pfarrgemeinde beabsichtigt zudem, auch die Wege auf dem Friedhof neu zu gestalten. Auch diese Maßnahme wird den Bereich rund um unsere Pfarrkirche und um das Heimatmuseum erheblich aufwerten.

Wir hoffen, dass zum dortigen Abschluss auch noch die bereits einmal einstimmig vom Gemeinderat beschlossene Erneuerung der Opfergasse folgen kann.

An der diesjährigen Seniorenfahrt nach Celle nahmen rund 80 ältere Bürgerinnen und Bürger teil. Die Stadtführungen in Celle führten unter anderem durch die historische Residenzstadt mit ihren Fachwerkhäusern, zur Stadtkirche St. Marien und zum Herzogschloss, einem der schönsten Welfenschlösser Norddeutschlands. Der Abschluss fand im Café „Zur Alten Wassermühle“ in Uetze stand. Bedanken möchte ich mich insbesondere bei Elisabeth König und bei Ortrud und Arnold Sander, die zur Organisation der Fahrt beigetragen haben.

Auch wenn wir uns erfreulicherweise noch im Sommer befinden, müssen wir schon an die Organisation der Veranstaltungen im November denken. Dazu gehören der Martinsmarkt am 10. November und die Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 17. November. Die Vorbereitungen des Marktausschusses für einen schönen Martinsmarkt sind bereits weit gediehen. Hinsichtlich der Gedenkstunde freue ich mich ganz besonders darüber, dass Herr Landessuperintendent Eckhard Gorka auf meine Bitte hin die Gedenkrede halten wird.

gez. Josef Stuke