Gerade zum Schulbeginn ist es wichtig, durch verkehrsberuhigende Maßnahmen und Hinweise zur notwendigen Verkehrssicherheit für Schülerinnen und Schüler beizutragen. Dazu zählen beispielsweise die Banner an den Ortseingängen, die auf die erforderliche Rücksichtnahme hinweisen. Auch die Einhaltung der Geschwindigkeit in den Tempo-30-Zonen ist von erheblicher Bedeutung. Wie in den Vorjahren erneuerten deshalb Mitglieder des Bündnisses (Peter Brammer, Christian Bumiller und Alfred Feise) die verblassten Tempo-30-Markierungen in der Ortschaft Borsum. Dazu zählten insbesondere die Markierungen im Bereich der Grundschule in der Martinstraße und der Kindertagesstätte in der Landwehrstraße.

Der neue Radweg von Borsum nach Asel wird intensiv genutzt. Leider mussten wir allerdings auch feststellen, dass dort schon nach wenigen Monaten zahlreiche Abfälle entsorgt worden waren. Allerdings eher nicht von Nutzern des Radwegs, sondern von Kraftfahrzeugbesitzern, die im Vorbeifahren ihren Müll in die Landschaft werfen. Drei gefüllte Abfallsäcke belegen den nicht unerheblichen Umfang des so entsorgten Wohlstandsmülls. Bei der Sammlung wurden Ulf Wirries und Josef Stuke vorbildlich von Paul Bumiller unterstützt. Dieser hatte schon an einer ähnlichen Aktion seiner Schulklasse teilgenommen.

Im Rahmen der Borsumer Dorferneuerungsprojekte ist auch der Fußweg in der Straße „Am hohen Turm“ erneuert worden. Ferner wurden dort die Bushaltestellen barrierefrei gestaltet. Zur Aufwertung des Dorfbilds sollen Beete beitragen, die im Herbst bepflanzt werden. Zunächst war es jedoch erforderlich, das aufgelaufene Unkraut zu beseitigen. Zur Entlastung des Bauhofes der Gemeinde Harsum entkrauteten Karin Mai und Nicole Wirries zwei neue Beete, die am Weg zur Pfarrkirche angelegt worden sind.

Das Ergebnis der Aktion konnte sich sehen lassen. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben!

gez. Josef Stuke