Wir berichteten bereits im Oktober 2022, dass die Gruppe 21 eine Anfrage an die Verwaltung gestellt hat in der sie u.a. wissen wollten, wie viele der Eltern aus den Vormittagsgruppen sich eine Ganztagsbetreuung wünschen, eine erweitere Vormittagsbetreuung und wie hoch dafür der zusätzlichen Personal- und Finanzbedarf ist. Die Verwaltung wurde in der entsprechenden Sitzung beauftragt, den Bedarf nach erweiterten Betreuungszeiten zu ermitteln. Nunmehr stand das Thema auf der Tagesordnung des Ausschusses für Jugend, Bildung und Soziales. Da es sich seinerzeit nur um einen Prüfauftrag handelte, irritierte die Politiker nun, dass die Änderungen zum Beschluss auf der Tagesordnung standen. „Es kann doch nicht sein, dass wir heute entscheiden und danach erst den Bedarf bei den Eltern abfragen.“ So Uwe Meinhardt. Nach langer Diskussion wurde das Thema von der Tagesordnung genommen. Es soll nun erneut beraten werden und zwar diesmal mit Vertretern aus der Elternschaft und Kitas zusammen.